Strandtheater 09
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Dies ist der letzte Teil dieser Geschichte, wobei ich mir alle Mühe gegeben habe, die Motivation aller darzustellen und hoffentlich alle losen Fäden aufzusammeln und zu verknüpfen.
Viel Spaß.
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Lena und Ioanna saßen in der schattigen Küche, während draußen die Sonne damit begann, die Landschaft aufzuheizen. Daniel und Pan schliefen noch, auch ohne Lena zum Kuscheln zwischen sich zu haben. Lena war dummerweise früher aufgewacht, als ihr lieb war und der Druck auf der Blase hatte ihr nicht wieder erlaubt, einzuschlafen. Als sie aus dem Bad gekommen war, hatte Ioanna sie abgefangen und in die Küche entführt. Anscheinend machte sie sich trotz allem Sorgen darüber, dass Lena wegen irgendetwas verstimmt sein könnte. Am Morgen schien sie Manöverkritik gegenüber deutlich aufgeschlossener zu sein, als am Abend zuvor.
„Schon. Es war irgendwie hart, aber alles noch innerhalb des machbaren. Ich war so wunderbar hilflos, wie ich da in den Seilen geschaukelt habe. Verbogen, ja, aber auch so sicher, es war fast, als wären die Seile viele starke Arme, die mich halten und in die ich mich vertrauensvoll legen kann. Es war toll.” Lena funkelte Ioanna über den Frühstückstisch hinweg verlangend an. „Du hast mich aber auch so gut vorbereitet und dann wunderbar aufgegeilt.”
Ioanna tupfte sich mit der Serviette die Lippen sauber und lehnte sich in ihrem Stuhl zurück. „War also nicht zu heftig, auch die Psychospiele nicht? Dass ich es mit Daniel so wild getrieben habe, war in Ordnung? Keine bösen Gedanken, auch jetzt nicht?”
„Null!” Lena griff über den Tisch hinweg nach Ioannas Hand, die gedankenverloren mit ihrem Messer spielte. „Wenn du mich kalt irgendwo hingesetzt hättest und ich hätte zuschauen müssen, wäre ich vermutlich nach zwei Minuten dazwischen gegangen. Aber so? Ich war so geil, deinetwegen, euretwegen, ihr hättet alles mit mir machen können oder miteinander. Jedes Detail hat mich nur noch schärfer gemacht, selbst wenn mein Verstand protestiert hat.” Sie hielt Ioannas Hand und streichelte mit den Fingerspitzen ihre Handfläche. „Ich wollte, dass ihr es treibt. Die Eifersucht hat mich angetörnt. Auf eine bestimmte Art war es noch viel zu harmlos, obwohl es teilweise extremer war, als ich es mir je vorgestellt hatte.”
„Daniel hätte es beinahe versaut. Das mit den Titten meine ich.”
„Habe ich bemerkt, ganz so weit weg war ich da noch nicht. Das war so süß und dann umso schärfer, als er mitgespielt hat.”
Ioanna stand nun auf, kam um den Tisch herum und stellte sich hinter Lena. Sie öffnete ihren Bademantel und zog Lenas Kopf sanft nach hinten, bis er zwischen ihren vollen Brüsten lehnte.
„Du magst meine Titten.”
„Ja. Auch jetzt noch. Ich meine, es ist nicht mehr nur der Fetisch, die Angst, dass Daniel mir dafür weglaufen könnte oder so. Ich mag sie wirklich. Sie fühlen sich wundervoll an und sie sehen unglaublich scharf und sexy aus, wenn sie vor mir schwingen.”
„Ich musste mich so sehr beherrschen, sie dir nicht sofort ins Maul zu stopfen, als du zum ersten Mal versucht hast, an ihnen zu lecken.” Ioanna massierte Lena die Schultern und glitt mit jeder Bewegung ein wenig tiefer zu ihrer Brust. „Das war dein erstes Mal?”
„Ja. Außer dem Grabschen mit Simone im Taxi, aber das war nicht zu vergleichen.”
„Mmmh.” Ioanna hatte ihr Ziel erreicht und streichelte Lenas Brüste durch das dünne Hemdchen, das sie trug. „Deine sind so fest und spitz. Richtig frech, da kann man kaum widerstehen.”
Lena schnaubte ungläubig.
„Wirklich. Ich behaupte ja nicht, dass ich meine nicht schärfer finde…” Sie lachte, als Lena versuchte, sich ihr zu entziehen und packte deren Nippel mit eisernen Fingern. „…aber diese süßen Hügel hier sind extrem aufregend. Du hast einen wundervollen Körper.”
„Dankeschön.” Lena nahm das Kompliment dankend an, allein schon, weil ihr die Behandlung ihrer wunden Nippel so schön zwischen die Schenkel zog. Sie war tatsächlich vollkommen überdreht, was das anging. Ioannas Hände kehrten zu ihrer sanften Massage zurück und Lena seufzte wohlig.
„Du hast noch nie eine Möse geleckt?”
„Nein. Aber wenn du dich, nachdem Daniel dich gefickt hatte, einfach auf mein Gesicht gesetzt hättest, ich wäre hemmungslos zur Sache gegangen. Das war unglaublich. Pans Zunge und der Anblick von Daniels Schwanz in dir… Vielleicht lag es daran, wie verzweifelt geil ich war, aber auch die Erinnerung macht mich schon wieder läufig.”
„Ist dein Fötzchen nass?”
„Schlimm, oder?”
„Aber nicht doch. Saftig ist gut.” Ioanna streichelte mit einer Hand weiter Lenas Brust und glitt mit den Fingern der anderen Hand ihre Kehle hinauf, bis sie Eingang zwischen Lenas Lippen fanden. Sekunden später stöhnte und sabberte Lena hemmungslos um ihre Finger, die ihr sanft aber fordernd die Zunge streichelten. „Ich will dich heute lecken. Nicht jetzt. Später. Lange und gründlich. Vielleicht magst du dich ja revanchieren. Alles kann, nichts muss.”
So plötzlich, wie sie Lenas Mund genommen hatte, so schnell verschwanden söğütlüçeşme escort ihre Hände jetzt und sie setzte sich wieder auf ihren Stuhl. Ihr Morgenmantel blieb geöffnet und Lena starrte ihr auf die schwingenden Brüste wie ein verliebtes Schulmädchen. Was war nur mit ihr los?
Ioanna legte ihre Hände unter die eigenen Brüste und hob sie provozierend an. Lena hätte am liebsten direkt wieder an ihnen gelutscht.
„War das nur so dahingesagt oder magst du mich heute wirklich fesseln?” Jetzt drückte sie ihre Titten hart und Lena hatte sofort ein Bild davon vor Augen, wie sie ein Seil um diese mächtigen Brüste wand. Lena schlug die Beine übereinander und spürte ihre Nässe noch viel deutlicher.
„Meinst du, dass ich das kann? Ich meine, du kannst mir ja erklären, was ich tun muss. Sonst traue ich mich nicht, befürchte ich.”
„Also willst du?” Fast meinte Lena, ein sehnsüchtiges Drängen in Ioannas Tonfall wahrzunehmen.
„Nichts lieber als das. Wo du es doch auch so magst.”
„Das, was ich gestern mit dir gemacht habe, war für eine Anfängerin schon sehr stramm. Du hast dich toll gehalten. Aber denk nicht, dass es nicht heftiger und brutaler geht.”
„Die zweite Position war schon grenzwertig. Hättet ihr mir nicht eine so irre Show geliefert…”
„Egal bei welcher Fesselung: das eine oder andere Seil mehr, die Druckpunkte an anderen Stellen oder schlicht etwas härter gebunden und du hättest schnellstens nach Mami und Papi geschrien. Oder hättest dir gewünscht, dazu überhaupt noch in der Lage zu sein. Was um dich herum vorging, hättest du nicht mehr wahrgenommen, wenn ich es darauf angelegt hätte.”
Lena schluckte schwer. So wie Ioanna sie anschaute, glaubte sie ihr jedes Wort.
„Danke, dass du…”
Ioanna hob eine Hand. „Natürlich habe ich auf dich aufgepasst. Folter war nie das Ziel, grenzenlose Lust schon eher. Was ich sagen will ist, dass man wissen muss, was man tut, da hast du ganz recht. Ohne Vertrauen geht da gar nichts und ich danke dir, dass du dich mir ausgeliefert hast.” Sie grinste breit. „Ein größeres Kompliment gibt es kaum. Wenn du magst, können Daniel und du heute an mir üben. Dann habt ihr einige Grundlagen, falls einer von euch mal ein wenig stillhalten soll oder will. Ohne, dass jemand zu Schaden kommt.”
„Und ob ich mag. Daniel wird auch nicht nein sagen, wenn er ausgiebig an dir rumspielen darf.”
„Nur zu gern. Er ist ein einfühlsamer Spieler, denke ich. Sobald ihr mich so hilflos habt, wie ihr es wollt, solltet ihr euer Spielzeug aber auch ordentlich benutzen.”
„Oh ja.” Sie lächelte schelmisch. „Könnte sein, dass Daniel weniger einfühlsam wird, wenn er richtig in Fahrt kommt.”
Ioanna beendete das faszinierende Spiel mit ihren Brüsten und lehnte sich vor. „Schaut nur, dass ihr Pan nicht zu sehr vernachlässigt. Wenn der anfängt zu schmollen, ist er schlimmer als jede Primadonna.”
„Pan und schmollen?” Lena lachte ungläubig. „Der nimmt sich doch zur Not einfach, was er will.”
„Tut er das? Hat er euch jemals gegen euren Willen zu etwas gezwungen?” Ioanna wurde ernst und schloss ihren Mantel, damit Lena sich auf ihre Worte konzentrieren konnte. „Klar, er ist ein begnadeter Verführer, aber nicht, weil er so stark ist. Mit seinen wirklich beachtlichen körperlichen Kräften hält er sich eher zurück. Er spürt einfach, was andere wollen und arbeitet damit. Pan hat einen irren Radar für die Begierden anderer, egal, ob sie die aktiv leben oder nur davon träumen. Manchmal denke ich, er kann Gedanken lesen.” Sie bemerkte Lenas sehr nachdenklichen Gesichtsausdruck. „Ich rede zu viel. Du magst die Vorstellung, ihm hilflos ausgeliefert zu sein. Also: Er ist stark, er kann sehr dominant sein, und er ist euch natürlich körperlich haushoch überlegen. Trotzdem: wenn er einmal eingeschnappt ist, dann sollst du mal was erleben. Dann ist aber mal gar nichts mehr grün.”
Sie erkannte Lenas Ratlosigkeit.
„Das fünfte Element? Der Film? Chris Tucker? Buzzzz! Bzzzzz!”
Lena erinnerte sich und lachte laut. „Niemals. Das glaube ich nicht!”
Ioanna grinste sie breit an. „Haltet ihn einfach bei Laune. Du willst es nicht erleben.”
„Zur Not sorgt Daniel schon dafür. Der ist ganz wild darauf, nochmal von Pan gefickt zu werden.”
„Echt? Das will ich sehen. Vielleicht während du mich leckst. Ein hübsches Sklavenpärchen hätte schon was.”
„War da nicht was mit Seilen und einem willigen Weib mit dicken Titten?” Lena bemerkte, dass sie diese Bemerkung keinesfalls deswegen machte, weil sie Ioanna nicht lecken wollte. Sie hatte keine Ahnung, ob sie es tatsächlich fertigbringen würde, aber die Vorstellung löste keinen Widerwillen bei ihr aus. Das Bild ihrer frisch gefickten Fotze, nachdem Daniel sich aus ihr zurückgezogen hatte, war bei ihr auf ewig unter: „Unendlich Geil”, abgespeichert.
„Kommt Zeit, kommt Rat. Los, wecken wir die Langschläfer erst einmal, sonst passiert hier vor dem Mittag doch nichts.”
Lena sultanbeyli escort nickte, hing aber noch einem anderen Gedanken nach. Falls Pan wirklich so sehr auf die Begierden anderer fokussiert war, was würde dann geschehen, wenn er spürte, dass Daniel ihn unbedingt nehmen wollte? Vorausgesetzt, dass Daniel das tatsächlich tat. Wenn er Pans Hintern nicht sexy fand, sollte er ihn halt von vorne nehmen. So leicht würde Lena nicht aufgeben.
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Die beiden Frauen standen mit dem frisch gekochten Kaffee in der Hand in der Tür zum Schlafzimmer.
„Oookaaaaaayyyy!” Lena zog eine Augenbraue hoch und lehnte sich an den Rahmen.
„Obwohl du es vorhergesagt hast, kommt es jetzt doch unerwartet”, kommentierte Ioanna trocken.
„Ernsthaft? Vor dem Frühstück schon?”
„Mmmmhhh”, brummte Pan und Daniel gab ein: „Absolut!”, von sich.
Was daran lag, dass er den Mund im Gegensatz zu Pan frei hatte, der ihm die Eichel leckte und lutschte, während er einen offenbar schön glitschigen Finger in Daniels Hintern versenkte. Daniel trug einen seligen Gesichtsausdruck und genoß entspannt Pans Aufmerksamkeit.
Die beiden Frauen sahen sich an.
„Sieht schon irgendwie scharf aus.”
„Dein Süßer hat aber auch einen prächtigen Schwengel.”
„Nicht wahr? Schaut aber nicht so aus, als würde er damit bald jemanden ficken.” Lena beobachtete fasziniert, wie Daniel die Beine spreizte, als Pan ihm den zweiten Finger hineinschob. Ihr sonst so männlicher Freund gab sich hin und würde sich bald hart rannehmen lassen. Sie horchte tief in sich hinein und fand dort nichts außer Liebe und Erregung. Es war schlicht und ergreifend einfach nur geil.
„Sollen wir uns dazu gesellen?”, fragte Ioanna.
Lena sprach nun etwas leiser. „Ich bin noch arg wund und würde mir meine Energie lieber für später aufheben. Was da gleich geschehen wird, steht eh schon ziemlich fest. Daniel ist die ganze Zeit scharf drauf gewesen, also gönne es ihm.”
„Wird er so gern in den Arsch gefickt?” Ioannas Hand lag plötzlich besitzergreifend auf Lenas Po und ihr gekonnter Griff, der mit einer fließenden Bewegung eine Fingerspitze an ihrer Rosette platzierte, ließ Lena beinahe schwach werden.
„Das ist noch sehr frisch. Seit und von Pan schon. Wie wäre es, wenn du ihn dabei deine Titten lutschen lässt und ich kümmere mich derweil um Pan? Wäre doch gelacht, wenn wir die Nummer nicht schnellstens zum Abschluss bringen könnten.”
Ioannas Griff wurde fester. „Ich mag dich immer mehr. Du bist echt ein ganz besonderes Luder. Abgemacht.” Ihre Hand verschwand von Lenas Po und sie trug die Kaffeetasse zu einem der Nachttische neben dem großen Bett, wo sie den Morgenmantel von ihren Schultern rutschen ließ. Lena konnte nicht anders, als den Blick bewundernd über ihren prächtigen Körper gleiten zu lassen. Lecker, in der Tat.
Erst einmal abwartend, schaute Ioanna zu, wie Pan sich über Daniel schwang und ihm die Beine anwinkelte. Dann ging sie ihm zur Hand und hielt eines von Daniels Beinen, dessen Blick in dem Moment auf Ioanna fiel, als Pan mit seiner nun freien Hand seinen Schwanz bei ihm ansetzte.
Er keuchte so niedlich! Lena konnte ihn verstehen. Ioanna senkte in dem Moment eine ihrer Brüste auf sein Gesicht, in dem Pans Schwanz sich unwiderstehlich in seinen Arsch schob. Die Vorstellung, selbst dort zu liegen und dieses Gefühl zu erleben, entlockte Lenas Brust ein sehnsüchtiges Seufzen. Wehe, die würden das später nicht auch mit ihr tun!
Es war verlockend, nach Daniels Schwanz zu greifen, der hart auf seinem Bauch lag. Vor Lena lag allerdings eine andere Aufgabe, nämlich Pans Hintern, der langsam aber sicher in Fahrt kam, nachdem Daniel sich schnellstens an seine Stöße gewöhnt zu haben schien. Lena war sicher, dass er viel lauter stöhnen würde, wenn nicht Ioannas Brust ihn praktisch geknebelt hätte.
Bekam er überhaupt noch Luft, wenn er so hart an ihr lutschte und Ioanna sich immer wieder fest auf sein Gesicht drückte? Lena hätte es so gern selbst erfahren. Sie riss sich zusammen und kniete sich hinter Pan auf die Matratze. Nun denn!
Sein durchtrainierter Körper hielt kurz inne, als Lena sich seine schwingenden Eier griff und sanft festhielt, nahm seine Bewegungen aber fast umgehend wieder auf. Daniel zwang ihn aber auch fast dazu, indem er seine Hände auf Pans Hüften legte und ihn zu sich zog. Er wollte gefickt werden und Lena versank beinahe in einer Trance bei dem Anblick von Pans Schwanz, der immer wieder und wieder in Daniels Arsch versank.
‚Wollen wir doch mal sehen, was bei dir so geht! Wäre doch gelacht, wenn wir da nicht Gelüste wecken könnten!’, dachte sie und sabberte sich einen Finger ein, den sie sanft auf Pans Rosette legte und seine Bewegungen damit verfolgte. Bis ihre Fingerspitze eindrang.
‚JA!’ Sie wurde mutiger, spukte noch einmal kräftig nach und schon war sie bis zum ersten Gelenk drin, dann bis zum zweiten und dann bis zum Anschlag.
Genau so! Pan stöhnte taşdelen escort laut auf und es kam Lena so vor, als würde er sich bei seinen Stößen ein Stück weiter aus Daniel zurückziehen, fast so, als wolle er mehr. Lena folgte der Aufforderung nur zu gerne. Tief in ihm vergraben, knetete sie mit ihrem langen, schlanken Finger alles, was sie erreichen konnte und Pan begann, immer mehr dabei abzugehen.
Jetzt konnte man Daniels Schreie hören, so sehr ihm Ioanna auch ihre dicken Titten aufs Gesicht presste. Himmel, war das geil. Lena hielt für einen Moment still und Pan blieb gar nichts anderes übrig, als sich immer wieder auf ihren wartenden Finger zu spießen, wenn er weiter ficken wollte. Oh ja, das gefiel ihm verdammt gut. Fast tat ihr Daniel leid, der jetzt durchgestoßen wurde, was das Zeug hielt. Da musste er durch.
Mehr Spucke und der zweite Finger war gar kein Problem. Lena war voll im Saft und nichts würde sie mehr bremsen, bevor Pan nicht mit ihren Fingern im Arsch abspritzen würde.
„Na los, reit meinen Hengst zu. Fick ihm die Seele aus dem Leib.” Mit der freien Hand schlug sie auf Pans muskulösen Hintern, was den nur noch mehr anzuspornen schien. Sollte er geplant haben, Daniel lange und genüsslich zu ficken, hatte Lena ihm dieses Vorhaben inzwischen gründlich ausgetrieben. Es war ihr egal, ob Daniel schon zu dieser Gangart bereit war, aber sie kannte ihn gut genug, um zu erkennen, dass er keinesfalls litt. Ganz im Gegenteil, so ekstatisch hatte sie ihn selten erlebt. Ein kurzer Griff um Pan herum genügte. Daniel war steinhart und sein Schwengel sabberte, was das Zeug hielt. Sie beugte sich zu Pans Kopf. „Vögel ihn um den Verstand, während ich mir deinen knackigen Arsch nehme!”
Pan drehte den Kopf und sah sie an. Selbst in seinem Zustand brachte er es noch fertig, sie wissend anzuschauen und ihr zuzuzwinkern, so als wollte er sagen: Mach weiter, es ist geil, aber aus dem, was du dir gerade vorstellst, wird trotzdem nichts. Konnte der Kerl Gedanken lesen? Lena schob den Gedanken beiseite und konzentrierte sich wieder auf ihre Aufgabe. Das Projekt ‚Daniels Schwanz in Pans Arsch’ würde halt noch länger brauchen.
„Spritz ihn voll! Na los!” Lena konzentrierte all ihre Entschlossenheit auf diesen Moment und setzte den dritten Finger an. „Komm! Komm für mich.” Mit der linken Hand nahm sie Daniels Schwanz und wichste ihn, bis er nur noch unkenntliche Laute von sich gab, die immer wieder von Ioannas Nippel erstickt wurden, den sie ihm in den offen hängenden Mund schob. „Kommt alle beide.”
„Zu früh!”, versuchte Pan keuchend Einspruch einzulegen. Unter normalen Umständen hätte Lena zugestimmt. Jetzt und hier kannte sie kein Erbarmen.
„Nichts da. Zeigt mir beide, wie scharf es euch macht, wenn man eure Ärsche nimmt.” Pan stöhnte laut auf, als ihr dritter Finger nicht mehr nur eine Andeutung war, sondern ihm die Rosette dehnte. „Macht schon, ihr kleinen Nutten.”
„Ja. Gehorcht Lena.” In dem Moment, in dem Ioanna einen seiner Nippel zwirbelte, gab Pan jede Gegenwehr auf. Lena ging seine drängenden Stöße mit und ihre langen Finger erreichten Stellen in ihm, deren Berührung ihn zu ihrem willigen Spielzeug machten. Dankbar nahm sie Ioannas Hilfe an Daniels Schwanz an, auf den sie sich nicht wirklich konzentrieren konnte, wenn sie Pan fest im Griff behalten wollte. Beide Männer waren außer Rand und Band. Pans Haut war schweißbedeckt, was bei ihm schon etwas hieß, und Daniel war nur noch ein unter seinen Stößen zuckender Leib.
Ioannas geschickte Hand an seiner Eichel hielt ihn am Rand des Orgasmus, bis Pan mit lautem Brüllen tief in ihm verharrte und den ersten harten Strahl abschoss. Als er wieder Schwung holte, kam es Daniel auch und Lena sah begeistert zu, wie er eine satte Ladung bis zu seinem Gesicht und Ioannas Brust schickte, was ihn nicht davon abhielt, weiter an allem zu lutschen, was in seine Nähe kam.
Bei jedem Schub, den Pan tief in Daniel pumpte, packte Lena fest in seinen Arsch. Pan wirkte immer schön und wild, wenn er kam, aber das hier war locker eine Liga über allem bisherigen. Lena wollte den Augenblick einfrieren und sich an dem Anblick ergötzen. Diese unglaublichen, bis zum äußersten angespannten Muskeln, waren ein Kunstwerk, nein, ein Naturwunder. Daniels riesiger Schwengel und die Gier, mit der er seinen eigenen Saft von Ioannas herrlichen Titten leckte, gehörten in Öl gemalt. Urplötzlich nahm Lena auch den Geruch nach frischem Schweiß und Sperma wahr, der den Raum durchdrang und der sich wundervoll mit dem Aroma von nassen Fotzen vereinte. Oh ja, sie war nass und Ioanna schaute ebenfalls so aus, als könnte sie gleich allein von Daniels Mund über die Kante gejagt werden.
Sie brachte ihre Brüste aber eilends in Sicherheit, als Pan nun auf Daniel zusammensackte und die beiden ein Knäuel aus japsenden Körpern bildeten. Lena wollte die Situation noch weiter auskosten. Ruhiger, aber unermüdlich, bearbeitete sie Pans Arsch, was den immer wieder zum Zucken brachte, so als würde er jedes Mal noch ein paar Tropfen nachschießen.
Sooooo geil.
Nach wenigen Minuten wirkten Pans Bewegungen allerdings schon wieder so, als würde er bald einfach Weitervögeln wollen. Der Kerl war einfach viel zu fit! Sanft zog Lena ihre Finger zurück und gab ihm einen Klaps auf den Po.
„Nichts da. Ab unter die Dusche und dann kümmert ihr euch gefälligst um die vernachlässigte Damenwelt.”
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