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Kreuzfahrt der Empfindungen Teil 01

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Hardcore

Hallo liebe Leser,

und somit willkommen bei meiner ersten Story, die ich hier posten werde. Ich werde nicht allzu viel vorweg nehmen, aber ein paar grundsätzliche Dinge sollten wohl gesagt werden:

Das ist meine erste Geschichte, die ich in dieser Richtung schreibe. Kritik ist selbstverständlich erlaubt und auch erwünscht, da ich mich natürlich verbessern möchte.

Ich habe vor, in dieser Story ein wenig rumzuprobieren. Ich verwende verschiedene Praktiken, Fetische und Themen, um das Ganze abwechslungsreich zu gestalten und so viel wie möglich umsetzen zu können. Das heißt aber auch, dass für so manchen geneigten Leser das ein oder andere dabei ist, was ihm/ihr nicht gefällt. Daher Lesen auf eigene Gefahr! *grins*

Damit geht auch einher, dass diese Story etwas länger wird. Wem das nicht taugt, dem würde ich von dieser Story abraten, da ich etwas relativ umfangreiches im Kopf habe. Sie braucht zwar nicht unbedingt lange, um in Fahrt zu kommen, aber es kann durchaus passieren, dass mal einige Seiten lang kein Sex kommt, genauso wird es etwas dauern, bis sich der Hauptplot komplett aufgebaut hat.

Je nachdem, wie gut die Geschichte ankommt, werde ich natürlich weiterschreiben. Dabei bin ich auch für Vorschläge offen, sofern sie mir gefallen und ich sie der Meinung bin, dass sie in die Geschichte passen. Ich werde also nicht auf Befehl alles machen und tun, aber wenn jemand eine Idee hat, höre ich sie mir sehr gerne an!

Das ganze ist reine Fantasie und entspricht in keinster Weise der Wirklichkeit. Alle handelnden Personen und deren Aktionen sind frei erfunden.

Selbstverständlich sind alle handelnden Personen mindestens 18 Jahre alt.

So. Das wars dann auch schon. Falls ihr es also bis hierhin geschafft hab, wünsche ich euch jetzt viel Spaß beim Lesen!

*

Kapitel 1:

Fabian erwachte in seinem Bett. Der aus seinem Handy dröhnende Punk-Rap weckte ihn mit einem gezielten Kreischen unmittelbarer als jeder andere Wecker. Er wälzte sich an den Rand seines Bettes und langte nach dem auf dem roten Teppich liegenden, vibrierenden Smartphone. Er schaltete den Wecker aus, die Uhr zeigte 5:30 Uhr an.

„Also los, aufstehen!”, rief er sich in Gedanken selbst zu.

Er schleifte sich aus seinem Bett, sammelte die für den heutigen Tag bereitgestellten Klamotten vom Boden auf und ging in Richtung Bad.

Auf dem Flur begegnete ihm seine Cousine, Sarah, im Pyjama, die langen Haare zu einem Dutt geflochten, geschminkt, die Zahnbürste im Mund.

„Morgen, du Faulpelz”, begrüßte sie ihn lächelnd.

„Klappe, du Nervensäge”, sagte er in Gedanken.

„Morgen”, erwiderte er anschließend laut und hievte sich an ihr vorbei durch den Gang.

Er war absolut kein Morgenmensch. Er war zu dieser Zeit zu müde, um so zu tun, als würde ihn irgendjemand oder irgendetwas interessieren und wollte nur seine Ruhe, bis er seinen Einlauf an guter Musik hatte. Normalerweise hätte er an einem Samstag wie diesem bis 10 geschlafen und wäre dann noch eine weitere Stunde liegen geblieben. Heute aber fuhr er mit seiner Cousine und seiner Mutter auf eine Kreuzfahrt, die eine Woche andauern sollte.

Das änderte trotzdem nichts daran, dass er so früh mit keiner Menschenseele zu tun haben wollte.

Er kam im Bad an, zog seine Boxershorts aus und klappte die Hülle seines Handys auf. Wenige Sekunden später schallte “American Heroin” von Rats aus seinem Handy, ein Punk-Rap-Duo, dass er kürzlich erst entdeckt hatte.

Noch schnell ein Handtuch geschnappt, die Sachen auf die Fensterbank gelegt und ab unter die Dusche. Das heiße Wasser und das Kreischen und Singen der beiden Gangster mit Rattenmasken weckten ihn allmählich auf.

Genau genommen stand er gar nicht wirklich auf Punk-Rap. Noch genauer genommen, stand er auf gar nichts so wirklich, was Musik anging. Das einzige Motto war: “Besser als der Mist, der im Radio kommt.” Das hieß: Kein ekelhafter Pop und kein textloses Techno-Gedröhne ohne Sinn und Atmosphäre. Er hörte Klassik, Rap, Rock, Metal, Punk und all die alten Lieder, die man zwar vielleicht als Pop bezeichnen musste, die aber allesamt noch dieses gewisse Etwas hatten, bei dem man erkennen konnte, dass jemand sein Herzblut in den Song hatte einfließen lassen, und nicht nur irgendwas mit dem so unfassbar originellem Thema “Liebe” vor sich hinsäuselte.

So hörte er unglaublich gerne Queen, Jim Croce oder Simon and Garfunkel, deren Stücke er für Meisterwerke hielt. Da er aber momentan einfach etwas brauchte, das nach guter Laune und Wahnsinn klang, hörte er sich eben, seiner aktuellen Laune entsprechend, Punk-Rap an.

Nach dem dritten Lied und dem Haare waschen stellte er die Dusche auf kalt ein. Innerhalb weniger Sekunden war er plötzlich hellwach. Seine Mutter war Ärztin, und irgendwann hatte er mal aufgeschnappt, dass eine kalte Dusche gut für die Bein-Arterien war. Und da er sonst recht ungesund lebte, konnte er seinem Körper ja zumindest so einen kleinen Gefallen tun. Fabian war klar, dass das wahrscheinlich nicht viel brachte, aber es hatte ja noch einen erzincan escort schönen Nebeneffekt: Es weckte ihn auf.

Zitternd stellte er das Wasser ab und riss den Duschvorhang zur Seite. Die kalte Luft, die in die Dusche floss, ließ ihn erschrocken einatmen. Er schnappte sich hastig sein Handtuch und begann sich wie wild abzurubbeln, um das kalte Nass von seinem Körper zu bekommen und sich gleichzeitig wieder ein wenig aufzuwärmen. Dann zog er sich Unterhose, Socken und Jeans an, sprühte seinen Oberkörper mit Deo ein und griff sich sein Haarwachs. Er blickte in den Spiegel und begann sich ein wenig zu stylen.

Naja gut, “stylen” ist vielleicht der falsche Begriff. Eigentlich sorgte er nur dafür, dass seine Haare nicht in alle sieben Windrichtungen zeigten, sondern ansatzweise gepflegt und irgendwie einer Frisur ähnlich sahen. Seine kurzen, dunkelblonden Haare waren nach dem Wasser feucht und weich, was ein in Form bringen deutlich erleichterte. Sonst hatte es die Angewohnheit, struppig und unbeugsam zu sein, weswegen er auf Weichmacher setzte. Das Endprodukt sah zwar immernoch unordentlich aus, war aber immerhin schonmal einigermaßen ansehnlich.

Als er fertig war, ging er einen Schritt zurück und musterte sich selbst. Gelangweilter Gesichtausdruck, mittelmäßig hübsches Gesicht, kalte, blaue Augen, helle Haut und ein schlanker Körperbau, der so gar nicht zu seiner Ernährung passte, nach welcher er eigentlich als kleiner Mond die Erde umkreisen müsste. Insgesamt war er mit sich zufrieden, auch wenn er sicher nicht der schönste und muskulöseste Mann auf dem Planeten war. Für seine Größe war er etwas dürr geraten, fast schon schlaksig, aber der Mangel an Sport und Bewegung hatten dem Körper bei seinem Wachstum auf gute 1,86 Meter keine große Auswahl gelassen.

Zu guter Letzt zog er sich nun noch sein weißes Hemd mit dem schwarzen Rorschach-Muster an und schwang sich nach unten. In der Eingangshalle des Hauses standen einige Koffer und Rucksäcke herum, durch die er sich hindurch in die Küche, und von dort in das Esszimmer schlängelte, wo seine Mutter Ulrike gerade einen Kaffee trank.

„Morgen, du Faulpelz. Auch mal wach?”

„Ach komm schon, wollt ihr mich alle verarschen?”, dachte Fabian gereizt.

Scheinbar war seine ganze Familie so seltsam morgenaktiv, er war wohl das schwarze Schaf. Allerdings war ihm das schon lange klar, und seinen Eltern, Geschwistern und sonstigen Verwandten auch, spätestens seit er sich nicht konfirmieren lassen hatte wollen, womit er die allgemeine Definition eines voll akzeptierten Familienmitglieds wohl für sich gesprengt hatte.

„Morgen”, gab er kurz und aussagekräftig seine Standardantwort.

Er frühstückte, wobei er jedem weiteren Gespräch gekonnt aus dem Weg ging. Jahrelange Übung eben.

Nach einigen Minuten kam seine Cousine Sarah ebenfalls hinunter, nun voll bekleidet und mit offenen, trockenen Haaren. Ihre langen, blonden Haare schimmerten im Licht der hellen Morgensonne, die durch das Fenster ins Esszimmer strahlte. Sie hatte die gleichen blauen Augen wie Fabian, nur sahen sie bei ihr irgendwie lebendig und fröhlich aus statt müde und genervt. Vielleicht lag das aber auch an ihrem Zahnpasta-Lächeln und ihrer deutlich fröhlicheren Art. Fabian war es egal.

In Sachen Gesicht war sie ihm dafür voraus: Hingegen zu Fabian war sie mehr als nur durchschnittlich. Er war zwar keineswegs absolut hässlich, aber eben eher etwas unauffällig. Sie dagegen hatte eine zarte Haut, ein schmales Kinn und sanft gewölbte Wangenknochen, eine kleine Nase und anmutig geschwungene Wimpern. Mit 1,63m war sie normalgroß, schlank und zierlich. Sie hatte einen süßen, knackigen Apfelpo, eine dünne Taille und kleine, wohlgeformte Brüste der geschätzten Größe B, deren Brustwarzen unter dem Hemd angesichts der kühlen Morgenluft hervorstachen.

Mit ihrem Aussehen fiel sie in Menschenmengen sehr auf, jedes Foto mit ihr wirkte, als läge der Fokus auf ihr, selbst wenn sie ganz an der Seite des Bildes stand.

Nun hatte Ulrike einen Gesprächspartner gefunden, weswegen Fabian die weiße Fahne hisste und sich in das obere Stockwerk zurückzog.

Knapp 15 Minuten später liefen sie los in Richtung örtlicher Bahnhof. Von da aus ging es dann in einer sechsstündigen Zugfahrt nach Hamburg, wo sie das Schiff betreten würden.

Die Zugfahrt verbrachte Fabian mit vier Dingen: Musik hören, am Handy zocken, lesen und sich fragen, ob er vielleicht doch etwas vergessen hatte. Zu seiner Faulheit kam nämlich noch die unangenehme Fähigkeit dazu, dass er oftmals wichtige Dinge vergaß, die, zusammen mit der plötzlichen Eingebung über sein Vergessen, welche weit nach der nötigen Zeit eintraf, eine tödliche Kombination ergab, welche ihn und seine Mitmenschen ein ums andere Mal in die Verzweiflung trieb. Egal wie offensichtlich, egal wie wichtig, er schaffte es. Ob es nun sein Ausweis, seine Krankenkarte oder seine Zahnbürste war, wenn er es vergessen hatte, würde er nicht mehr daran denken, bis es zu spät war.

In Hamburg angekommen, entflohen sie dem erzurum escort überfüllten Bahnhof und fuhren mit dem Shuttle-Bus zum Schiff, welches sie nach unzähligen Formularen und Anmeldungs-Prozeduren dann irgendwann endlich betreten konnten. Sie suchten ihr Zimmer und fanden ihr Gepäck bereits darin vor.

Das Zimmer hatte die Größe eines kleinen Motelraums: Ein Doppel- sowie ein Einzelbett nahmen den Hauptteil des Raumes ein, eine Tür führte in ein winziges Bad mit Dusche, Klo und Waschbecken und der Rest des Hauptraumes wurde von einem kleinen Schreibtisch und etlichen Schränken gefüllt. Die Krönung war eine kleine Terrasse, auf der sich zwei Liegen befanden, welche man, stellte man sie ein bisschen quer, sogar ausklappen konnte.

„Meins”, erklärte Fabian und markierte die rechte Hälfte des Doppelbetts mit einem gezielten Wurf seines Rucksackes als sein Herzogtum.

„Meins”, rief nun auch Sarah und besetzte grinsend die linke Hälfte mit derselben Methode.

„Na toll”, seufzte Fabians Mutter und warf dann resigniert ihren Rucksack auf das winzige Einzelbett.

Von der langen Anfahrt erschöpft warfen sich alle erstmal auf ihr Bett. Fabian und Sarah checkten ihrer Generation entsprechend sofort, ob es gratis WLAN gab.

„Verdammt, 4 Euro für 24 Stunden?! Und nur Zugriff auf bestimmte soziale Netzwerke? Was für ein Mist!”, sagte Fabian nach kurzer Zeit, zog eine Schnute und kaufte selbiges Angebot nach kurzer bis nicht vorhandener Überlegungsdauer.

„Der Preis ist echt heftig”, meinte Sarah daraufhin. „Vor allem, wenn man außer Facebook, Instagram und WhatsApp dann trotzdem nichts verwenden kann.”

„Nicht mal Tumblr”, dachte Fabian mit einigen Hintergedanken.

Aber gut, dann musste er die Woche eben ohne Pornos aus dem Netz überleben, er hatte ja seinen “Urlaubs-Ordner” auf dem Handy, speziell für längere Aufenthalte ohne Internet und Freundin entworfen.

Das mit der Freundin war eigentlich ein unnötiger Teil der Definition. Bisher hatte Fabian nämlich keine gehabt. Das lag allerdings nicht an seinem eher mittleren Aussehen oder einem fehlenden Bedürfnis danach – das Bedürfnis hatte er nämlich defintiv -, sondern an etwas anderem: Er war ein Arsch. Oder zumindest konnte man ihn leicht für einen halten. Er ärgerte und triezte andere Leute gern auf satirische Art und Weise, was viele nicht besonders nett fanden, selbst wenn er danach stets sagte, dass es ein Scherz gewesen sei. Manchmal war er sich selbst nicht ganz sicher, ob er etwas sarkastisch meinte oder ernst, und wusste so nicht, ob er die Person gerade beleidigt oder nur geneckt hatte. Meistens wohl ersteres.

Zudem war er durch Dinge wie den “Urlaubs-Ordner” oder seinen offenen Umgang mit Pornographie und Sexualität als Perversling verpönt, was angesichts seiner Fetische und seines Pornokonsums wohl auch nicht so ganz falsch war. Das wichtigste war aber: Er war nicht fähig, jemanden zu lieben und sah Menschen generell als unehrlich und schlecht an. Es fiel ihm schwer, Bindungen aufzubauen, die über einfache Zweckverbindungen und Freundschaften hinausgingen.

Obwohl es manchmal nicht so erschien, beispielsweise, wenn er wieder mal etwas wichtiges vergessen hatte, war Fabian ein durchaus intelligenter junger Mann, der Menschen sehr gut durchschauen konnte und sich über alles eine differenzierte Meinung bilden konnte. Durch viele Jahre, in denen er über richtig und falsch philosophiert hatte, war er zum Nihilisten geworden, man konnte ihn fast schon für einen Misantrophen halten. Seiner Meinung nach waren die Menschen objektiv gesehen nur Tiere, vielleicht sogar Monster, die diese Tatsache nicht zugeben wollen und alles taten, um dies zu verdecken, verzweifelt auf der Jagd nach Trends, um sich abzulenken und besser zu fühlen. Er scheute sich nicht, andere auszunutzen, sie zu benutzen und am Ende fallen zu lassen. Insofern war er einigermaßen skrupellos, wenn auch nicht ganz unbefangen.

Leider gelang es ihm oft nicht, diese ungewöhnliche Seite an ihm zu unterdrücken, was in den falschen Momenten mehrfach unangemessen war oder sogar als beleidigend aufgenommen wurde. Er hatte eben eine andere, vielleicht besondere Sicht auf die Dinge, die Außenstehende wie Eingeweihte oft nicht nachvollziehen konnten.

Er hatte sich deswegen nie testen lassen oder eine Therapie gemacht. Es war nicht ausgeschlossen, dass er unter einer antisozialen Persönlichkeitsstörung litt. Fabian war das allerdings auch recht egal, denn er war sich sicher, dass niemand ihn von seiner Meinung abbringen konnte. Er hatte ein komfortables Leben, und das wollte er unter keinen Umständen aufs Spiel setzen.

Jedenfalls hatte er also bisher aus den genannten Gründen keine Freundin gehabt. Entgegen dem Glauben seiner Freunde, welche fest davon überzeugt waren, dass er einsam und allein sterben würde, war er jedoch längst keine Jungfrau mehr. Er hatte zwar keine Freundinnen gehabt, dafür jedoch etwas anderes, was ohne Liebe auskam: Die berühmt-berüchtigte Freundschaft+.

Und davon hatte er gleich zwei gehabt. eskişehir escort Zwei verschiedene Mädels hatte er über mehrere Monate durchgevögelt und alles mögliche mit ihnen ausprobiert. Der Grund, warum er seinen Freunden dies nicht gesagt hatte? Weil beide nicht unbedingt die hübschesten gewesen waren.

Die erste, Lena, war ein kleiner, unauffälliger Bücherwurm gewesen. Dafür war sie aber auch versaut bis zum Rand ihres Ponys gewesen, der sich mit ihrer Brille traf. Von ihr bekam er seinen ersten Blowjob, er leckte bei ihr zum ersten Mal in seinem Leben eine Vagina, sie probierten die 69 aus, sie kauften sogar das eine oder andere Sex Toy, um noch ein wenig draufzulegen.

Als er es irgendwann nicht mehr aushielt, nur mit ihr zu spielen, rammte er ihr seinen Schwanz unangekündigt von hinten in die Muschi, als sie, die Arme auf den Rücken gefesselt und geblendet, auf dem Boden kniete, mit offenem Mund, bereit, seinen Schwanz darin zu spüren und zu blasen. Sie schrie kurz auf, als ihr Jungfernhäutchen unerwartet riss, verspannte sich, zitterte. Doch außer dem kurzen Schrei kam keine Gegenwehr.

Als er die rechte Hand prüfend über ihre Schulter an ihren Bauch legte und sich langsam über die kurzen Schamhaare zu den Schamlippen vortastete, spürte er, wie sie förmlich auslief. Also zog er sich wieder ein Stück zurück und stieß erneut zu, wofür er mit einem tiefen Stöhnen belohnt wurde. Gleichzeitig spritzte ein kleiner Schwall ihres Muschisaftes gegen seine Finger und tropfte von dort auf den Teppich. Er legte die klebrige, nasse Hand um ihren Oberkörper auf die linke Brust und fixierte so ihren Körper, die linke Hand warf er um ihre Hüfte und auf ihren Bauch, um sie an sich zu drücken. Er kniete hinter ihr, sein Schwanz tief in ihrer Muschi vergraben, und küsste ihren Nacken, knetete ihre Brust. Dann machte er weiter.

Immer wieder drückte er ihr seinen harten Penis in ihren Unterleib, er rutschte immer wieder in das glitschige Loch hinein und zog sich wieder zurück.

Sie atmete schnell und seufzte, bettelte um mehr.

Ihre Fotze zog sich bei jedem Stoß zusammen, als würde sie versuchem, ihn in sich zu behalten und nie wieder aus ihrem Heiligtum gehen zu lassen. Seine Hüfte klatschte immer wieder gegen ihren Arsch, und immer wieder erfüllte der erregende Klang von aufeinanderschlagender Haut den Raum. Er zwirbelte mit seiner rechten Hand ihre Brustwarze, mit seiner linken spürte er seinen eigenen Schwanz gegen ihre Bauchdecke stoßen, er fühlte, wie er durch ihren Körper gegen seine Handfläche schlug. Dann wanderte seine Hand nach unten, über die gestutzte Frisur ihres Intimbereichs auf ihren geweiteten Schlitz zu.

Er tastete sich langsam und streichelnd vorwärts, obwohl er ihren Körper mittlerweile schon sehr gut kannte. Sie wand sich unter ihm, flehte ihn an, sie kommen zu lassen. Er hätte sich dabei zwar gerne mehr Zeit gelassen, doch er merkte, dass auch er nicht mehr lange durchhalten würde. Also führte er seine Finger blitzschnell zu ihrem Kitzler, den er dann plötzlich wie wild zu reiben begann, während er weiterhin seine Lanze in sie hinein trieb.

Sie zuckte.

Schrie auf.

Ihre Scheidenwände drückten sich zusammen, sein Schwanz wurde förmlich gemolken.

Ihr Nektar lief in Strömen an seinem Glied hinunter, als sie kam und ihren Orgasmus herausschrie. Durch die plötzliche Enge kam auch er, und mit einem Stöhnen spritzte er sein Sperma in sie hinein. Ihr Oberkörper sackte nach vorne, als sich ihr verkrampfter Körper entspannte, sie verlor sämtliche Kontrolle über ihre Muskeln und ließ sich, vollkommen ermattet, gegen seinen festen Griff fallen. Er hielt sie weiterhin aufrecht, während er seinen Samen in ihr verteilte und Schub um Schub ihre Möse flutete.

Dann sackte auch er mit einem Röcheln zusammen, sein Penis flutschte aus ihr heraus und er fiel nach hinten zu Boden. Er fiel auf dem Rücken, sie kippte erschöpft und schwer atmend auf die Brust, den Arsch mit der tiefrot glänzenden Fotze nach oben gestreckt.

Als er schwer atmend auf dem Boden seines Zimmers lag, blickte er auf ihren Schoß und sah zum ersten Mal in seinem Leben, wie Sperma aus einer Vagina floß. Der weiße Saft strömte langsam aus ihrer Spalte heraus, sammelte sich an ihrem Kitzler und tropfte von dort auf ihre bewegungslosen Fersen.

Der Anblick des langsam hervorquellenden Samens faszinierte und fesselte ihn, es war die Entdeckung seines größten Fetisches. Das war der erste Creampie in seinem Leben, und sicher nicht der letzte.

Danach rammelten sie wie die Kaninchen. Mindestens einmal pro Woche trafen sie sich, meistens bei ihm, zur Not auch mitten in einem Feld, und vögelten sich die Seele aus dem Leib. Immer wieder spritzte er in sie hinein, und immer wieder sah er zu, wie die Spuren seines Höhepunkts aus ihr hinaussickerten. Natürlich nahm sie die Pille, und manchmal verwendeten sie auch Kondome, die sie danach ausschlürfen durfte.

Das hatte jedoch schon bald darauf ein Ende. Lenas Mutter heiratete neu, und der Stiefvater begann, seine neue Stieftochter über das Internet zu erpressen und sie so zu misshandeln. Er ließ sie blasen, leckte und fickte sie, er nahm Videos auf und zwang sie, ihm welche von sich zu schicken, natürlich ohne, dass sie wusste, wer es war, der sie dazu zwang. Alles ”gezwungenermaßen” auf Befehl des Internetusers, der er in Wirklichkeit selbst war.

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