Irrenanstalt
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Ich öffnete meine Augen und fand mich in einem hellen engen Raum wieder, dessen Wände mit dünnem Gummi ausgekleidet waren. Das grelle Licht, das von Neonröhren über mir strahlte, erleuchtete diesen unwirklichen Ort. Ein kalter Schauer durchzog meinen Körper, als ich versuchte, mich zu orientieren. Eine beunruhigende Stille lag in der Luft, nur unterbrochen von den dumpfen Schritten und dem leisen Murmeln entfernter Stimmen.
Meine Arme und Hände waren in einer unnachgiebigen Zwangsjacke gefesselt, die meine Bewegungen stark einschränkte. Abgesehen von der Zwangsjacke war ich nackt, ich spürte den Riemen zwischen meinen Beinen auf meiner blanken Muschi. Panik machte sich in mir breit, als ich realisierte, dass ich nicht länger in meinem vertrauten Zuhause war.
Fragmente von Erinnerungen durchzogen meinen Geist, aber nichts schien einen Sinn zu ergeben. Wie war ich hierhergekommen? Warum trug ich diese Zwangsjacke?
Ich versuchte mich aufzurichten und tastete mit meinen Augen die glatte Oberfläche der Gummiwände ab, auf der Suche nach einem Ausweg. Noch ehe ich einen klaren Gedanken fassen konnte, öffnete sich ein Durchgang. Eine gut versteckte Türe ging auf und hindurch kamen drei Personen. Sie sahen aus wie Arzt und Krankenpfleger bei der Visite im Krankenhaus. Die erste Person, ein Mann im mittleren Alter, dunkle kurze Haare, ohne Bart, schlank, fast schon etwas muskulös mit einer Größe von um die 1,80 m. Er hatte eine warme und freundliche Ausstrahlung. Er trug einen weißen Kittel und ein Namensschild hing von seiner rechten Brusttasche. Auf die Entfernung konnte ich den Namen nicht lesen. Hinter ihm waren zwei junge Männer, die wie Krankenpfleger aussagen, eher stattlich muskulös. Beide etwa genauso groß wie der Arzt. Der eine hatte schwarze kurze Haare und der andere blonde etwas längere Haare, auch diese beiden trugen keinen Bart. Sie hatten keine Schilder an ihrer Kleidung.
„Wo bin ich? Warum bin ich hier?” stammelte ich.
Der Arzt schaute mich verständnisvoll an. „Sie sind hier in der geschlossenen Abteilung des Marienkrankenhauses, sie sind schon seit ein paar Tagen hier, haben Sie das etwa vergessen?”. „Machen Sie sich keine Sorgen, dass ich ganz normal” führte er weiter aus. „Es wird fenerbahçe escort ihnen bald alles wieder einfallen, sie sind hier zur Behandlung.”
„Was soll das heißen, ich bin nicht verrückt!” brülle ich. „Na na na, sowas sagen wir nicht, Sie haben einfach ein paar Probleme und wir werden ihnen helfen!” beschwichtigt er mich und macht ein paar beruhigende Bewegungen. „Es wird Zeit, dass wir sie zu ihrer Behandlung bringen”. Mit diesem Satz kamen die Pfleger auf mich zu und packten mich einer links und einer rechts am Arm und zerrten mich mit, hinaus aus meiner „Zelle”.
Ich entschied mich nicht zu protestieren sondern erst einmal mit zu spielen, ich wusste ja nicht wozu die fähig waren und was hier überhaupt vor sich ging.
Ich wurde einen Gang entlang geschleift, hinter mir hörte ich die Schritte des Arztes, der aber irgendwann abbog, so dass die Schritte immer leiser wurden. Jetzt waren es nur die zwei Pfleger und ich. Wir kamen an einer Menge Türen vorbei, alle paar Meter waren rechts und links Türen, auf den Türen standen Schilder mit komischen Namen. Es waren Zahlen und Buchstaben, die keinen Sinn ergaben. Vermutlich Codes.
Ich konnte nur gedämpftes Schreien und Stöhnen hören bei dem ein oder anderen Raum, zu gut isoliert waren die Wände scheinbar. Vermutlich mehr als nur eine Gummizelle hier.
Schließlich kamen wir an, der blonde Pfleger zu meiner rechten öffnete eine Türe mit seinem Schlüssel, der an seinem Schlüsselbund hing. Die Tür ging auf und es war ein trostloser betonierter Raum. In der Mitte stand eine Art Bock. Es war metallisch und es liefen Kabel raus. Auf der Oberseite war es abgerundet und in der Mitte gab es eine längliche Gummiartige Erhebung mit Noppen und Rillen daran. Es lag etwas tief, etwas 20 cm über dem Boden.
Die beiden nahmen mir die Zwangsjacke ab und ich stand plötzlich splitternackt vor diesen beiden. Ich konnte nicht darüber nachdenken wie peinlich mir das war, sie buxierten mich zu dem Gestell und setzten mich darauf. Mit meiner Möse direkt über der Gummierhebung. Ich spürte die Noppen und Lamellen an meiner Klit. Sie nahmen meine Arme und fesselten sie hinter meinem Rücken. Als nächstes legten riva escort sie mir ein Halsband an und fixierten es an einer Kette nach oben, so dass mein Oberkörper gerade bleiben musste und ich mich nicht mehr viel bewegen konnte. Zu guter Letzt fixierten sie meine Beine so dass sie nach hinten auf den Seiten des Bocks angewinkelt waren. Meine Knie berührten den Boden knapp nicht.
Ich schaute sie fragend und zugleich panisch an. Ich hatte keine Ahnung was das werden sollte, ich war mir nur sicher, dass das keine richtige Behandlung ist.
Plötzlich begann das Gummiteil zu pulsieren und zu vibrieren. Ich stöhnte vor Schreck auf.
„Keine Sorge, sagte der dunkelhaarige Pfleger, diese Behandlungsmethode ist gut getestet worden und völlig sicher.” Der zweite Pfleger lachte laut auf.
Das vibrieren und pulsieren wurde immer stärker und ich konnte nicht anders als zu stöhnen. Trotz dieser unwirklichen Situation wurde ich gerade richtig geil.. Ich merkte wie ich feucht wurde, es war mir unheimlich peinlich, was nur zu mehr Erregung führte.
Der blonde Pfleger bemerkte wohl wie es um mich stand und schickte den anderen weg. Keine Sorge ich kümmere mich um ihn, du kannst mal Pause machen.
Lächelnd verließ der andere Pfleger den Raum.
Jetzt waren wir nur noch zu zweit hier, ich stöhnend und kaum beweglich und er verschmitzt grinsend. Er stellte sich vor mich, wobei sein Gemächt genau auf Mundhöhe war. Er ließ die Hose fallen und sein steifer Schwanz sprang mir fast entgegen. „Maulfotze auf” sagte er. Ich wollte nichts riskieren und öffnete brav meinen Mund.. Er schob mir seinen Prügel in den Mund und ich fing an zu lecken und zu lutschen, ich konzentrierte mich mit meiner Zunge druck an den richtigen Stellen auszuüben… Ich merkte das mich das vibrieren und der Schwanz in meinem Mund immer geiler machten.. ich stöhnte mit dem Penis in meinem Mund und schloss die Augen, ich dachte ich würde gleich kommen und da.. so plötzlich wie es gekommen war, hörte das pulsieren und vibrieren auf… Ich öffnete die Augen, der Pfleger lachte nur hämisch, dann begann er mich in meinen Mund zu ficken, er hielt meinen Kopf fest und stieß seinen Schwanz tief samandıra escort hinein.. Ich würgte und versuchte Luft zu schnappen…
Es vergingen einige Minuten und plötzlich ging das pulsieren und vibrieren wieder los. Ich erschrak kurz und stöhnte wieder ganz leise..
Er fickte und fickte meinen Mund, es schmatze nur so vor sich hin… Er fing an immer lauter zu stöhnen.. und auch ich merkte, dass ich wieder kurz davor stand..
Ich schloss die Augen und stöhnte während sich der Penis in und aus meinem Mund schob.. da spürte ich ihn zucken.. und ich war auch ganz kurz davor, wir würden gemeinsam kommen.. doch während er mir seinen heißen Saft in den Rachen schoss hörte die Maschine wieder auf…
Ganz verdutzt sah ich ihn an.. „Sauber lecken” sagte er und hielt mir seinen Penis erneut vor das Gesicht. Ich leckte und leckte. Dann legte er seinen Finger über seinen Mund und sagte, „dass bleibt unter uns, verstanden” Dann packte er seinen Penis wieder ein, zog seine Hose hoch und ging zur Türe.
In ein paar Stunden schaue ich wieder vorbei. „Bitte” rief ich nach, aber die Türe war schon ins Schloss gefallen. Da ging die Maschine wieder los.
Ich konnte gar nicht so oft zählen wie mich die Maschine an den Rand des Orgasmus gebracht hat nur um mich dann wieder unbefriedigt zurück zu lassen. Es war alles schon so nass, weil ich ausgeronnen bin. Unter mir hat sich eine kleine Pfütze gebildet. Es war richtig erniedrigend. Ich war total durchgeschwitzt und hatte jegliches Gefühl für Zeit verloren. Ich stöhnte und wimmerte vor mich hin.
Als die Türe aufging war ich einfach nur erleichtert, ich hätte mich über jeden und alles gefreut. Beide Pfleger kamen zurück, sie lösten meine Fesseln, holten mich von dem Gerät. Ich war so benebelt, dass ich kaum mitbekam wie sie sich über mich lustig machten. „Na so eine riesen Lacke habe ich ja schon lange nicht mehr gesehen!”
Sie zogen mir die Zwangsjacke wieder an und führten mich auf wackeligen Beinen den langen Gang zurück.
Sie zogen mich in meine Zelle zurück und ließen mich liegen.
„Wir holen Sie in einer Stunde zur nächsten Behandlung wieder ab!”
Dann ging die Türe zu und ich war wieder alleine, total aufgegeilt und auch total erschöpft. Obwohl ich so erschöpft war konnte ich nur daran denken wie ich einen Orgasmus haben könnte, aber ich konnte mich kaum bewegen und hier gab es außer der nackten gepolsterten Wände nichts. Ich dämmerte weg.
Ich öffnete meine Augen und fand mich in einem hellen engen Raum wieder, dessen Wände mit dünnem Gummi ausgekleidet waren…
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