Lehrerin auf Abwegen 02
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Worte des Autors.
Hallo zusammen.
Ich möchte mich bei allen Bedanken, die den Ersten Teil gelesen haben, Ihr habt mir die Motivation gegeben, weiterzumachen. Ich habe fleissig weiter gearbeitet und ich kann euch sagen, dass es neue Teile geben wird, und ich werde diese Geschichte fertig zu machen, wo und wann es endet weiss ich heute noch nicht, aber ich werde alles veröffentlichen.
Auch an dieser Stelle möchte ich mich im Vorfeld entschuldigen für alle Rechtschreibfehler, die auftauchen werden.
Ich möchte auch anmerken, dass dieser teil und der nächste teil nicht so lange sind wie der erste Teil, aber ich hoffe, ich habe dennoch euren Geschmack getroffen.
Genug der Worte von mir. Viel Spass beim Lesen
Freundlichst Grüsst
Shadow8954
Es war so, als wäre die letzte Nacht nur ein Traum gewesen. Wir hatten tatsächlich Sonntagmorgen und als zusätzlichen Beweis hatte ich noch die E-Mail-Adresse von Marie und die andere Visitenkarte. Ich fühle mich das erste Mal seit langem mal wieder entspannt und ausgeruht. Ich habe mich am Nachmittag wie gesagt mit Marie verabredet damit ich meinen Wagen abholen kann.
Ich gehe mich wie jedem morgen Duschen. Das erste Mal such seit langem hatte ich auch nicht das Bedürfnis es mir selber zu machen unter der Dusche.
Als ich mich mit Bodylotion einrieb und keine Stelle ausliess, als ich bei meinen Brüsten ankomme, musste ich an die Sklavin gestern denken mit ihren gepiercten Nippeln. Ich kneife meine Nippel und frage mich gerade, wie mir solche Piercings stehen würden. Aber die Lehrerin in mir sagt «tu es nicht. Was, wenn eines der Kinder mal Wind davon bekommt.»
Im Schlafzimmer öffne ich den Schrank und dort blickt mich der Kitsune an. «Die Leute sollen wissen, was für eine du bist, mach es, und las dir noch ein Tattoo stechen, damit deine Ficker deinen nackten Körper wieder erkennen.» Höre ich wieder.
Hat der Kitsune diesen Einfluss auf mich. Gestern hatte ich schon das Gefühl, dass ich manchmal nicht ich selbst war. Denn, dass ich dann Marie küsste. Ist es wirklich so, dass wenn ich diese Maske trage zu jemand anderen werde. «Zieh mich an und finde es heraus.» Sagt Kitsune zu mir.
Ich zögere. Der gestrige Abend lässt mich einfach nicht los, und dann fiel mir eine Kleinlichkeit ein, was Marie hat. Es war eine Sex-Mail-Adresse, ein anonymer Weg, um mit anderen in Kontakt zu bleiben. Nebenbei über lege ich mir auch noch am Montag ein Wegwerfhandy zuzulegen, um auch so für mein hoffentlich beginnendes Zweitleben zu haben. «Mein Zweitleben wie das wieder klingt» dachte ich und setze mich vor meinen Rechner um diese Mail einzurichten. Natürlich war der Name FoxGirl@…de und dann wollte ich eigentlich meine Visitenkarten zu Drucken, aber ich möchte noch die Wegwerfnummer hinzufügen, wenn ich eine Habe. Als Markenzeichen habe ich ein Foto von einer Kitsune Maske in den oberen rechten Rand einkopiert
In manchen Momenten verspürte ich eine Unsicherheit, ob ich diesen Weg wirklich weiter beschreiten soll. Doch Kitsune ermutigt mich weiterzumachen. Ich merke immer mehr, wie ich mich manchmal in Gedanken verliere, was die Leute mit mir alles anstellen dürfen. Ich merke wieder das Brennen in meinem Herzen und auch den Wunsch nach Selbstbefriedigung. Da ich gerade nicht am Rechner arbeite, schalte ich einen Porno im Internet ein. Auf der Seite, auf der ich meistens schaue, hat es die Rubrik «für dich Empfohlen» als ich darauf klicke, waren da andere Frauen in Verkleidungen. Klar konnte man ihr Gesicht erkennen, doch mir Perücken und guter Schminke war man dennoch schwer zu erkennen. Ich fand etwas Ansprechendes, mit dem Titel «Besonderes Geburtstagsgeschenk.» Ich lasse die Rollläden runter, zog mich aus, und holte meinen Lieblings Dildo, danach setzte ich mich wieder hin und drücke auf Play.
Ein kleines Introvideo beginnt mit einem Verweis auf eine andere Webseite, und dann sah ich die Frau vor der Kamera. Ich schätze das, die Anfang 30 ist. «Hallo zusammen und ich begrüsse euch zu meinem neuen Video von Daphne De Ville. Heute bereite ich einem Fan von mir eine Freude in dem ICH sein Geburtstagsgeschenk sein werde.» Daphne steht auf und beginnt den Bademantel auszuziehen. Ihre Brüste waren nicht natürlich, sondern gemacht, aber nicht schlimm es blieb bei der natürlichen Form aber escort bahçelievler einfach Prall. Auf der Brust trägt sie ein Mond Tattoo. «Ich gebe euch die Ehre mir dabei zuzusehen wie ich mich vorbereite.» Sagt sie mit einem zwinkern.
Mich lässt die Szene jetzt schon nicht kalt, ihren Körper als Geschenk einem Typen anzubieten, den sie noch nicht einmal kennt. Diese Vorstellung lässt mich auf Hochtouren kommen, mein Kitzler beginnt schon anzuschwellen.
Daphne zieht sich halterlose Strapse und einen String an. Dann hält sie ihren Arsch in die Kamera. «Was ich noch vergessen habe zu sagen ist, das war die Idee seiner Freunde. Also weiss er noch gar nicht, was ihn erwartet.» Sagt sie und hält einen Analplug in der Hand. «Natürlich werden diese auch noch ihren Spass bekommen, was SIE noch nicht wissen.» Sagt sie spöttisch und führt sie sich den Plug ein, und das nicht ohne einen Stöhner von sich zu geben. «Ach meine lieben Freunde, ich kann es kaum erwarten beide Löcher vollgestopft zu bekommen.» Sagt sie in die Kamera. Sie hält nun ein Vibroei in die Kamera und schiebt es sich in ihre nasse Möse hinein und schaltet es ein. Das Kabel mit dem Schalter versteckt sie in den Strapsen und zieht sich fertig an. Das geht nicht ohne gelegentlichen Stöhner.
Ich nimm meinen Dildo und reibe ihn meiner Spalte und die Erregung steigt wieder in die Höhe. Ich denke an Gestern, als ich auch beide Löcher voll hatte, und es schreit in mir, dass ich jetzt auch etwas für meinen Arsch brauche.
Man sieht jetzt eine kleine aussen Szene wie die in einem kurzen blauen Kleid die Strasse entlangläuft. Ihre Zuschauer wissen, dass die Spielsachen in sich hat. Dann hört man ein Klingeln, es ist ihr Handy, auf dem Display steht die Hotelzimmernummer, jetzt weiss sie, dass sie nur klopfen muss.
Ich selber höre mit dem Masturbieren auf und warte, bis sie im Zimmer angekommen ist. Zum Glück geht es nicht lange uns mit dem nächsten Schnitt steht sie schon davor
Ein junger Mann öffnet die Türe und bittet sie in das Zimmer. Drinnen sitzt das Geburtstagskind auf einem Stuhl mit einer Augenbinde. Da sass der Zweite von beiden und begrüsst sie mit dem Satz «Oh wie ich sehe, ist gerade dein Geschenk eingetroffen.» Daphne will nicht länger warten und geht zu dem Geburtstagskind und stellt sich hinter ihn. Daphne streichelt seine Schultern und gleitet mit ihren Händen seinen Oberkörper hinunter. Es ist deutlich zu erkennen, dass ihre Brüste seinen Kopf berühren und sie flüstert ihm ins Ohr «Na mein süsses Geburtstagskind, bist du bereit dich auf mich einzulassen?»
Das Geburtstagskind bestätigt es mit einem Heftigen nicken.
Seine Freunde beginnen zu lachen. «Dieser notgeile Bock kann es wohl kaum erwarten.» Sagt der eine. Der zweite steht zu und geht zu Daphne hin.
Er greift sie ein wenig ab und dann drückt er ihr einen Schlüssel in die Hand.
«Hier ohne den wird es für dich heute keinen Spass geben.» Sagt dieser mit einem Fiesen grinsen.
Daphne versteht zwar zuerst nicht, was er damit meint, aber die Auflösung kommt noch.
Ich hingegen nehme meinen Dildo und beginne ihn wie ein Schwanz zu blasen. Aber statt dieses Gummischwanzes hätte ich doch lieber einen echten.
Ich merke, wie mein Körper schreit, dass er nun empfänglich für beide Löcher wird. Hätte mich jemand vor einem Monat gefragt, ob ich mir Analsex vorstellen könnte, hätte ich ihn für verrückt erklärt. Doch heute sieht es anders aus, ich will was in meinem Arsch haben. Ich nehme mir vor, am Montag einen Analplug holen, damit ich für das nächste Mal, auch für einen Fick bereit sein möchte. Aber ich brauche nicht nur einen Analplug, sondern auch einen Dildo, der da hineinpassen wird.
Im Porno sehe ich, wie Daphne sich langsam auszieht und sich um den Stuhl bewegt, auf dem das Geburtstagskind festgebunden wurde. Ihren String lässt sie an, um die Spannung im Zimmer hochzuhalten.
Daphne geht zwischen die Beine des Geburtstagskindes und will über seine Hose hindurch an ihrem Baldigen Lustprügel knabbern. Doch was sich in der Hose verbarg, war härter als gewöhnlich. So streichelt sie seine Oberschenkel und sieht zu, wie er nur schon durch diese zarten Berührungen durchdreht und zu zucken beginnt.
Als sie seine Hose öffnet, springt escort beyoğlu ihr nicht nur ein erregter Schwanz entgegen, nein, denn seine Freunde zwangen ihn eine Woche lang einen Keuschheitsgürtel zu tragen. Wenn man die Hose weiter herunterzog und seinen Hoden dabei betrachtet, wirken sie schon fast dem Platzen nahe.
Um sicherzugehen, massiert sie zuerst den der Hoden, bevor sie daran leckt, dabei streckt Daphne provokativ ihre beiden, noch vom String leicht bedeckten Löcher, in die Richtung der männlichen Zuschauer im Raum, und denen vor den Bildschirmen, dabei kann man auch deutlich den Analplug darin erkennen.
Ich, die vor dem Bildschirm sitze und meine Löcher schreien höre, dass sie es endlich gestopft werden wollen, beginne ich wieder den Gummischwanz an meine Möse zu reiben, ich greife an meinen Nippel und stimuliere ihn mit Daumen und Zeigefinger. «Keine Angst, Körper, bald bekommst du, wonach du dich so sehr sehnst.» Muss ich mich selbst beinahe beruhigen. Doch so einfach ist das nicht wie sonst, das muss wohl an letzter Nacht liegen.
Der Dildo reibt weiter meine Spalte und die Erregung steigt wieder.
Daphne nimmt nun den Schlüssel hervor, den man ihr zuvor gegeben hat, und öffnet das Schloss, das sich am Keuschheitsgürtel befindet. Der geile Schwanz des Geburtstagskindes ist jetzt befreit und auch schon für einige Schandtaten bereit, das einzige, was noch fehlt, ist, dass er jetzt schön feucht werden soll. Daphne stülpt ihre sinnlichen Lippen über diesen geilen Schweif und beginnt zu saugen und die Eichel mit ihrer Zunge zu stimulieren, dabei wackelt sie mit ihrem Hintern.
«Hey Jungs, seid ihr so lieb und zieht mir mein Höschen aus.» Sagt Daphne unschuldig.
Natürlich liessen die Jungs sich das nicht zweimal sagen.
Jetzt nimmt sie ein Kondom aus der Tasche und bekleidet den Schwanz damit.
Dann richtet sie sich auf und zieht den Analplug aus ihrem Hintern und macht sich bereit, etwas Geburtstag zu feiern.
Daphne schaut dem Geburtstagskind tief in die Augen und hört sie sagen, «Alles Gute zum Geburtstag und ich hoffe, dass die DIESES Geschenk gefällt.» Dann gleitet er in ihren Arsch.
Jetzt kommt der ersehnte Moment, in dem der Dildo auch in mich eindringt. Auch wenn sie gerade in den Arsch gefickt wird, fühlt sich meine nasse Möse gerade sehr glücklich, auch wenn sich mein Arsch etwas einsam fühlt.
Was habe ich mir selber nur letzte Nacht angetan, dass aus einem kleinen Experiment eine kleine Leidenschaft entsteht?
Während ich mich selber ficke, streichle ich auch noch den Kitzler.
Es fühlt sich so gut an, aber da ich immer noch die Kontrolle habe, was ich mache, fühlt es sich nicht gleich an, als wenn ich mich unter die Kontrolle eines anderen Stelle.
Das Gestöhne wurde etwas heftiger und man merkt, dass das Geburtstagskind gerade gekommen ist, und etwas erschlafft auf dem Stuhl. «Hey Jungs macht, den kleinen Mal los, ich denke, der braucht eine kleine Pause.» Sagt Daphne und steigt von ihm runter.
Sie macht das Kondom weg und einer der Jungs macht ihren Freund los.
Was niemand mitbekam, ist, dass Daphne sich in das Hotelbett gelegt hat und als der Junge befreit war, sagt sie. «Wenn ich das noch richtig sehe, gibt es in diesem Raum noch zwei weitere Hengste, die noch etwas Druck verlieren wollen. Ich möchte euch dabei gerne behilflich sein. Zieht euch ein Gummi an und danach spritzt mich voll.»
Die beiden Jungs waren sich schnell einig, dass Daphne in beiden Löchern gleichzeitig bedient werden soll. So zogen sie sich schnell aus und durch die geile Show vorhin hat sich was mit der härte von alleine geklärt. Daher musste nur noch das Kondom rüber und einer legt dich ins Bett, packt Daphne etwas unsanft und zieht sie auf dich und rammt den Schwanz erst mal in die Möse und sein Kumpel bedient ihr Arschloch.
Bei diesem geilen Anblick merke ich, wie ich meine Beine weiter spreize und meine freie Hand tiefer als gewohnt geht. Ich beginne nun neben dem Selbstfick auch meine Rosette zu streicheln und mit meinem geilen Saft einzureiben. Auch ein leichtes Eindringen von meinem Finger macht mir auch gerade eine riesige Freude, es fühlt sich gut an.
Doch kaum war ich mit dem Finger eingedrungen, wurde ich von einer Welle escort beşiktaş von Geilheit überkommen und hatte einen heftigen Orgasmus.
Ich bemühe mich nicht, von meinem Bürostuhl zu fallen, aber ich musste dennoch zu Boden gehen. Den Porno hatte ich total vergessen. Ich war beim Ende angelangt und sehe, dass Daphne sich in das Bett gelegt hat, den Mund weit offen und um sie herum waren jetzt drei Schwänze zu sehen, die sich am Wichsen sind und nacheinander auf ihren Körper spritzen.
Freudestrahlend lächelt Daphne in die Kamera, macht dabei ein Peace-Zeichen und sagt «So meine lieben, das war es für heute und ich hoffe, ihr hattet dabei so viel Spass wie ich.» Und mit einem Zwinkern wurde die Szene beendet.
Ich hingegen sitze auf dem Boden und was einfach nur überwältigt von dem, was gerade gewesen ist. Ich verharre eine Weile, um mich wieder zu fangen. Erst dann merke ich, dass ich nur von meinen Händen gekommen bin und mein Dildo nun neben mir und nicht wirklich benutzt am Boden liegt.
Dann höre ich wieder diese Stimme in meinem Kopf.
«Na bist du auf Daphne neidisch, weil die das auslebt, was tief in dir brodelt?» Mit diesen Worten stehe ich auf und gehe wieder zu meinem Kleiderschrank und betrachte die Kitsune Maske. Erst da bemerke ich, dass ich noch nackt bin und ich muss ja noch zum Bahnhof, um mich mit Elena zu treffen wegen meines Wagens.
«Ich weiss, dass du heute das Haus nicht ohne mich verlassen wirst.» spricht Kitsune wieder zu mir. Mein Körper bebt, als ich es höre. Ich verspüre eine Angst, dass ich bald irgendwo hineinfalle, aus dem ich nicht mehr herauskommen kann.
Ich verdränge diese Gedanken und ziehe mich einfach an und begebe mich zum Bahnhof zum vereinbarten Treffpunkt.
Wegen Corona wundert sich auch niemand wirklich, wenn man einen normalen Mundschutz trägt.
Bei einer grossen Uhr sind wir verabredet und ich habe Marie gleich gefunden, auch wenn sie mich zunächst logischerweise nicht erkannte.
Marie begrüsst mich so herzlich, als ob wir alte Schulfreunde wären, und uns seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen hätten.
Marie schliesst mich innig in ihre Arme. Es fühlt sich gut und geborgen an, kein bisschen komisch oder falsch.
Wir gehen schnell zu ihrem Wagen und steigen ein.
In ihrem Wagen nehme ich meine Maske ab und dann sieht Marie das erste Mal mein Gesicht.
«Wow, du bist ja richtig hübsch.» Kommt von Marie.
Verlegen schaue ich nach unten und sage Danke. «Wie ist eigentlich die Arbeit in einem Swingerclub eigentlich?» frage ich schüchtern.
«Wie eigentlich jeder andere Job auch, es gibt gute Seiten und schlechte. Aber das Wichtigste ist, dass man nicht verklemmt ist und immer offen für Fragen ist. Es darf einem nichts peinlich sein, und falls doch, soll man es überspielen können.» Erklärt Marie.
Dann kehrt Stille ein.
Irgendwann bricht sie die Stille: «Warum machst du ein so starkes Geheimnis um deine Person?»
Ich warte mit der Antwort «In meinem echten Leben bin ich eben Grundschullehrerin und darum bin ich sehr vorsichtig, denn, wenn mich jemand erkennt, könnte ich vielleicht meinen Job verlieren.»
Nach einer weiteren kurzen Pause füge ich noch hinzu «Aber etwas in mir sagt, dass ich dir Vertrauen kann.»
«Ich arbeite im Swingerclub nur Teilzeit, ich arbeite eigentlich auch als im Detailhandel in einem Familienbetrieb. Aber ich habe mir extra einen weit entfernten Ort gesucht, um dort zu arbeiten.» Sprudelt aus Marie heraus.
«Daher schminke ich mich etwas spezieller und trage eine Perücke bei meinem Nebenjob» fügt sie hinzu.
Wir kommen noch ein wenig ins Gespräch, als wir auch schon unser Ziel erreicht haben.
Bevor wir aussteigen, sieht Marie mich an und fragt «Kommst du uns hier bald wieder besuchen?»
Ich nicke und dann steigen wir aus dem Auto von Marie und gehen gemeinsam zu meinem Wagen. Wir verabschieden uns voneinander und so geht jeder seiner Wege.
Im Auto sitzend, starre ich aus der Frontscheibe. Was soll ich nun mit dem restlichen Sonntag anfangen?
Mit dieser Frage in meinem Kopf startete ich den Motor und fuhr etwas ziellos durch die Gegend.
Am Ende war ich in der Nähe meiner Wohnung und ich beschloss hoch zu gehen und mich auf den Elternabend am Mittwoch vorzubereiten, ich spiele auch mit dem Gedanken, nächsten Samstag wieder zu Marie in den Club zu gehen, aber diesmal nicht als einfaches Fickfleisch. Wenn ich jemanden sehe, der mir zusagt, werde ich mich auf ihn einlassen.
So alleine fühle ich mich wie eine halbe Person, ist Kitsune zu meiner anderen Hälfte geworden?
Mit dieser Frage lege ich mich ins Bett und schlafe ein.
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